Wann sind propriozeptive Einlagen sinnvoll?

Bei Fussbeschwerden

  • Fersensporn

  • Achillessehnenschmerzen

  • Vorfußschmerzen (Metatarsalgie, Morton-Neurom)

Bei Wirbelsäulenbeschwerden

Bei allen haltungsbedingten Schmerzen, muskulären Verspannungen und Funktionsstörungen des Bewegungssystems und des Gangbildes lohnt es sich, durch eine eingehende neuromuskuläre Untersuchung zu prüfen, ob Störungen des Fußgewölbes ursächlich beteiligt sind.
  • Muskeldysbalancen (= gestörtes Zusammenspiel der Muskeln) aller Körperregionen,

  • Chronischen Rückenschmerzen

  • Kniebeschwerden

  • Wirbelsäulenfehlhaltungen, Skoliosen

Bei neurologischen Störungen

Bei Empfindungsverlust der Füße (Polyneuropathie, die praktisch immer in den Füßen anfängt) kann durch die stimulierenden Elemente die verminderte Wahrnehmung verbessert werden und das Gangbild lange Zeit ausgeglichen gehalten werden.
Bei anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson-Syndrom kommt es auch auf eine Vermehrung des propriozeptiven Inputs an, um das Gangbild und die Bewegungsfähigkeit allgemein zu verbessern. Andere Indikationen s.u.
  • Polyneuropathie

  • Parkinson-Syndrom

  • Muskulärer Hypotonus bei Kindern und Erwachsenen

  • Zehenspitzengänger

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