Sind physikalische Therapien, die die Anwendung von Wasser in festem, flüssigem oder dampfförmigem Aggregatszuständen nützt, beruht auf dem Prinzip der Abhärtung und beeinflusst die Organsysteme wie Wärmehaushalt, Nervensystem, innere Sekretion, Stoffwechsel, Kreislauf, Atmung, Gewebe, Hautfunktion, Nieren, neuromuskuläres System und Blut.
Es gibt milde hydrotherapeutische Reize wie z.B. Waschungen, Abreibungen, Trockenbürstungen, ansteigende Teilbäder, Wickel, ansteigende Teilbäder, warmer Heusack, mittelstarke Reize wie Schöpfbäder, Sauna, wechselwarme Sitzbäder oder stark wirkende Reize wie Überwärmungsbad, kalter oder heisser Voll-Blitzguss oder langliegende Ganzpackungen.
Wärmezufuhr als lokale Wärmepackungen; verwendet werden Torfe, Moore, Schlamme, Heilerden, Heublumen, Kartoffeln, Leinsamen, Senfmehl aber auch Zwiebeln, Weisskohl, Wirz, Lehm, Kamille, heisse Rollen u.v.m.